Übung 9-4a
Dating in den USA:
Zwei Menschen lernen sich (in einer Kneipe, auf einer Party, am Arbeitsplatz, Online...) und im Laufe der Zeit (Jahre, Monate, Tage, Stunden, Minuten)
kennen sich immer besser. Der (heterosexuelle) Mann bittet meistens die Frau um eine Verabredung und beide verstehen die Einladung als eine Geste eines
romantischen Interesses. (Mann-Mann- und Frau-Frau-Beziehungen sind ein anderes Thema vielleicht für später.)
Die Frau geht auf die Einladung ein und so zeigt auch ein romantisches Interesse.
Oder die Frau hat kein Interesse und lehnt die Einladung ab.
Sie gehen zum ersten Mal aus: auf ein Glas Wein vielleicht, oder sie gehen ins Restaurant, oder zu einer Veranstaltung -- was auch immer.
Sie haben eine gute Zeit und vielleicht küssen sie sich. Oder: Sie / Er hat nicht eine so gute Zeit (es funkt nicht zwischen ihnen)
und sie sehen sich dann nicht wieder. Oder manchmal können sie sich als "nur Freunde" oder Bekannte treffen.
Aber beide haben eine gute Zeit und vereinbaren eine zweite Verabredung.
Und wieder: nur das Paar allein im Restaurant oder im Kino oder im Konzert. Man erwartet Küsse und das Paar geht regelmäßig aus.
In Großstädten schlafen junge Leute mit einander, nachdem (after) sie drei- bis fünfmal ausgehen.
Sie sind dann sozusagen in einer Beziehung. Aber beide sind auch oft frei mit anderen auszugehen. Das hängt von den Normen ab.
Sie sind aber implizit oder explizit einverstanden ("The Talk"), dass (that) sie in einer festen Beziehung sind und sich als "Freund"
und "Freundin" zu identifizieren. Und dann gehen sie nur miteinander aus.
Dating in Deutschland:
US-Amerikaner können sich nur eine Stunde kennen und haben kein Problem mit einem fremden Menschen so schnell eine Verabredung zu vereinbaren.
Die Deutschen nehmen sich viel mehr Zeit. Deutsche lernen sich lieber in vertrauten Freundeskreisen kennen und wollen sich länger
in Gruppen von Freunden kennen. Dann erst im Laufe der Zeit entwickelt sich die Romanze.
Aus diesem Grund kommt Online-Dating erst nur langsam in Trend.
Eine Deutsche akkzeptiert eine Einladung, allein mit einem Mann auszugehen. Aber sie muss NICHT die Verabredung als ein erstes "Date" verstehen
oder als ein klares Zeichen von einem romantischen Interesse.
Sie hält die Verabredung vielleicht nur für eine Möglichkeit, den Mann ein bißchen näher kennenzulernen.
Irgendwie nach diesem langen Prozeß werden zwei Deutsche irgendwie ein Paar.
Es ist üblich: Leute in Freundeskreisen lernen sich auf eine lange Zeit kennen, feiern gern zusammen und langsam gehen paarweise von der Gruppe.
Alkohol kann aber manchmal den Prozeß beschleunigen.
US-Amerikaner gehen oft gleichzeitig mit mehreren anderen Menschen aus und dann erst später stiften eine fest Beziehung.
Die Deutschen finden sowas anstößig.
Komischerweise aber: die Popularität des Online-Datings bringt einige Konzepte aus der US-Datingkultur nach Deutschland.
In den USA ist Online-Dating ein großes Ding, aber das ändert nur Schritt 1 in dem Ablauf der Liebesbeziehung: kennenlernen und Telefonnummer
austauschen. Sonst ist alles wie es schon seit Jahrzehnten ist. Aber die Deutschen haben keine solche Dating-Kultur wie in den USA
und das Online-Dating bringt viel Neues.
Für US-Amerikaner ist eine Verabredung keine große Sache. Sie sind nicht verpflichtet und müssen eine zweite Einladung nicht akzeptieren.
Hier ist der große Gegensatz zur deutschen Kultur: Deutsche lassen nur wenige Leute in ihr leben als "Freunde" ein und
Freunde bleiben befreundet fürs Leben. Deutsche wollen meistens mit den Erwartungen für ein Date klar einverstanden sein.
Dafür (for that) müssen sie sich erstmal sehr gut kennen.
Fragen zur Diskussion: Formulieren Sie die Antworten mit ganzen Sältzen.
- Ist der Text über "Dating in den USA" ganz richtig, nur teilweise richtig, oder völlig falsch? Erklären Sie!
- Wie finden Sie die "Dating-Kultur" in Deutschland? Was ist besser oder nicht so gut in Deutschland?
- Finden die amerikanische Art von Freundes- und Liebesbeziehungen oberflächlich? Warum oder warum nicht?
- Was ist der größte (largest) Unterschied zwischen der deutschen und der US-amerikanischer Dating-Kultur?
Nouns and Pronouns and Cases
Refer to "Seite 11" for the table of nouns and pronouns.
Cases designate the function of a noun or pronoun in a sentence.
English does not have a case system, but rather produces meaning using word order.
In English, the sentence "The man changes the tire" cannot be logically expressed as "The tire changes the man".
In German, one can say either "Der Mann wechselt das Rad" or "Das Rad wechselt der Mann" and they both mean essentially the same thing.
We know that "der Mann" is the subject in both sentences, because the "der" is the nominative form that marks the word "Mann" as the subject.
The four cases (nominative, accusative, dative, and genitive) have declensional endings for articles, adjectives, and personal adjectives (mein, dein, sein...),
and at times on the nouns themselves. The pronouns (ich, mich, mir...) also have declensional forms.
Often, however, the endings do not clearly point to the case and gender ("der" can indicate masculine nominative, feminine dative or genitive, or genitive plural).
In the context of the statement, however, the function of the noun or pronoun, and therefore the case, is usually clear.
The case of a noun is determined by
- SENTENCE FUNCTION as an object of the verb and
- PREPOSITIONS (Many prepositions have special meanings.)
NOMINATIVE
is the case of the SUBJECT. It agrees with the finite verb. Every sentence in any language has a subject and a verb.
- Ich gehe. "Ich" is the subject; "gehe" is the finite form of the verb. By using the form "gehe", the verb "agrees" with the subject.
- If one writes "Ich gehen*" or "Wir geht*", the verb does not agree with the subject.
- Wir denken. "Wir" is the subject and is therefore in the nominative case.
- Die Uhr tickt. "Die Uhr" is the subject and is therefore in the nominative case.
The predicate nominative appears as the PREDICATE COMPLEMENT of the verbs
sein, bleiben, werden, scheinen, heißen.
Think of a predicate complement as the thing that equals something else.
For example,
Monika ist eine reiche Frau → Monika = reiche Frau. There is no action; the verb is only naming something or someone.
- Herr Müller ist ein guter Lehrer. (Herr Müller is a good teacher.)
- Sein Sohn ist Arzt geworden. (His son became a physician.)
- Dr. Harschrach bleibt in der neuen Regierung Minister. (Dr. Harschrach is remaining the Minister in the new government.)
- Das scheint mir eine a gute Lösung. (That seems to me [to be] a good solution.)
- Er heißt Herr Professor Lange. His name is (He is called) Herr Professor Lange.)
Prepositions: The nominative case has no prepositions.
ACCUSATIVE
is the OBJECT CASE for transitive verbs, indicating the immediate recipient of the action. It answers the question "whom?" or "what?".
Barbara (subject, nom. case) liest (finite verb) ein Buch (the recipient of the act of reading). The verb lesen is a transitive verb. Buch is the direct object of the action "reads".
A transitive verb is one that can or must have a direct object (noun or pronoun) for the action:
- bringen (someone or something brings a thing; that thing is the direct object);
- essen (can just name the action, but also can have a direct object.)
An
intransitive verb cannot have a direct object. For example
schlafen: One cannot "sleep" a person or thing, or
gehen (one cannot "go" a thing).
Special expressions for the accusative case:
- Es gibt. The accusative is always used after the idiom es gibt, singular or plural:
- In dieser Stadt gibt es viele Sehenswürdigkeiten. (There are a lot of attractions in this city.
- Gibt es hier einen guten Wein? (Is there good wine here?)
- Accusative of Time: to designate a definite point in time (answering the question when?) or a duration of time (answering the question how long?):
- Nächsten Sonntag besuche ich meinen Onkel. (Next Sunday I am visiting my uncle.)
- Ich besuche ihn jede Woche. (I visit him every week.)
- Ich habe den ganzen Nachmittag gearbeitet. (I worked the whole afternoon.)
- Wir blieben drei Wochen in Berlin. (We are staying in Berlin for* three weeks.) [*German never uses für to express a duration of time.]
- Dates are in accusative case in letters, news releases or in any other official listing of dates: München, den 5. März 2019.
- Accusative of Measure: to designate units of measurement, weight, value, or age (answering the questions how much?, how many?, how old?, etc.). Besides the verbs, such accusatives may also depend on adjectives such as alt, breit, dick, entfernt, hoch, lang, schwer, tief, weit:
- Die Maschine wiegt eine Tonne. (The machine weighs a ton.)
- Die Straße ist einen Kilometer lang. (The street is a kilometer long.)
- Diese Sache ist keinen Pfennig wert. (This thing is not worth a penny.)
- Das Kind ist zwei Jahre und einen Monat alt. (The child is two years and one month old.)
Prepositions: The most common prepositions are
bis (until),
durch (through),
für (for),
gegen (against),
ohne (without),
um (around).
(Special meaning:
um to express clock time:
Kommen Sie bitte um sieben Uhr.)
- Wir fahren durch die Stadt. (We drive through the city.)
- Er geht heute ohne seinen Freund spazieren. (He is going for a walk today without his friend.)
- Ich bleibe bis nächsten Montag. (I am staying until next Monday.)
There are nine "locative" prepositions:
an (at), auf (on), hinter (behind), in (in / into), neben (next to),
über (above), unter (under), vor (in front of), zwischen (between) govern the accusative
ONLY if the prepositions and the verbs indicate a change of position or a motion towards a place:
- Er legt das Buch auf den Tisch. (He lays the book on the table.)
- Wir gehen in die Schule. (We are going into the school.)
DATIVE
Many transitive verbs may have both an accusative and a dative object.
- The dative object describes an action which is directed to or benefits a person (less frequently a thing or concept).
- The dative objects in this case are called the indirect objects.
- Most of the verbs which can take both accusative and dative objects are verbs of giving or taking, and verbs conveying or refusing information. Here are a few examples:
- bringen (to bring): Ich bringe meiner Mutter Blumen.
- danken (to thank): Anna dankt ihrem Freund für den Ring.
- empfehlen (to recommend): Wir können Ihnen dieses Hotel nicht empfehlen.
- erlauben (to allow): Der Professor erlaubt uns nur eine Frage.
- geben (to give): Ich will dir einen guten Rat geben.
- kaufen (to buy): Der Nachbar kauft den Kindern Schokolade.
- leihen (to lend): Kannst du mir deine Notizen leihen?
- liefern (to deliver): Der Briefträger wird uns das Paket liefern.
- rauben (to rob): Der Dieb raubt dem Jungen sein ganzes Geld.
- sagen (to say): Ich sage es euch später.
- schenken (to give as a gift): Meine Oma möchte meinen Eltern das Auto schenken.
- schreiben (to write): Sara schreibt ihren Schülern viele Emails.
- schicken (to send): Die Bank schickt meinem Vater einen Brief.
- versprechen (to promise): Ich komme morgen wieder; ich verspreche es dir.
- verweigern (to refuse): Der Türsteher kann jedem den Zutritt verweigern.
- widmen (to dedicate): Die Autorin widmete das Buch ihren Kindern.
- wünschen (to wish): Wir wünschen ihnen alles Gute.
- zeigen (to show, indicate): Die Schilder zeigen uns den Weg.
- You must note that in English, the indirect object in the dative case often requires a preposition where in German the dative case alone conveys the meaning.
- Ich gebe (schenke) es ihm. (I am giving it to him.)
- Der Mann nimmt mir mein Geld. (The man is taking money from me.)
- A number of verbs can only take the dative object.
- Folgen sie diesem Wagen! (Follow that car!)
- Ein Ei gleicht dem anderen. (One egg resembles another.)
- Er gratuliert mir zum Geburtstag. (He congratulates me on my birthday.0
- Ich kann Ihnen nicht helfen. (I cannot help you.)
- Many impersonal expressions using es as the subject require dative objects; the dative objects are always persons:
- Es fällt mir ein. (It occurs to me.)
- Es fällt mir schwer. (It is difficult for me.)
- Es fehlt mir an Informationen. (I am lacking information.)
- Es gefällt mir. (I like it. [It is pleasing to me.])
- Es geht mir gut. (I am doing well.)
- Es gelingt mir. (I succeed.)
- Es geschieht mir oft. (It happens to me often.)
- Es tut mir leid. (I am sorry.)
- Es scheint mir. (It appears to me.)
- Es schmeckt mir. (It tastes good to me.)
- Es kommt mir vor. (It seems to me.)
- Many ADJECTIVES are also used with the dative case:
- Wir sind ihnen dankbar. (We are grateful to them.)
- Es ist mir kalt. (I am cold.)
- Das Kleid ist meiner Mutter zu teuer. (The dress is too expensive for my mother.)
- Es ist dem Lehrer egal. (It is all the same to the teacher. / The teacher does not care.)
- Die Hausaufgaben sind mir leicht. (The homework is easy for me.)
PREPOSITIONS
Of course, the dative case always follows the dative prepositions.
The most frequent are: aus (out, out of), außer (except, besides), bei (by, at),
mit (with), nach (after), seit (since), von (from, of), zu (to).
(A couple of special meanings: nach meaning "to" a place, mostly cities and countries; also "home": Wir fliegen nach Deutschland.
Die Kinder gehen nach Hause. Also: zu in the expression "on foot": Dirk geht zu Fuß durch den Park.
And "at home": Wir bleiben heute zu Hause.)
The nine "locative" prepositions govern the dative case when indicating a location, not a change of position or motion toward something:
an, auf, hinter, in, neben, über, unter, vor, zwischen.
Note the difference:
- Das Flugzeug fliegt über die Stadt. = The airplane passes over the city.
- Das Flugzeug fliegt über der Stadt. = The airplane circles above the city.
- Der Ball rollt hinter den Sessel. = The ball rolls behind the armchair.
- Der Ball steht hinter dem Sessel. = The ball is behind the armchair.
GENITIVE
A special section devoted to the genitive case will appear in a later chapter.
There are a number of verbs that take the genitive case as an object, but those are usually elevated or archaic language:
Die Sache bedarf besonderer Sorgfalt. (The matter requires special care.)
The genitive is primarily a noun case. Genitive indicates ownership, part and whole, membership, property, feature, or characteristic:
- das Haus meines Vaters (my father's house)
- das Dach des Hauses (the roof of the house)
- der Kopf des Tieres (the head of the animal)
- der Glanz seiner Augen (the sparkle of his eyes)
- ein Mitglied dieses Vereins (a member of this club)
The partitive genitive occurs with the following parts of speech:
- indefinite pronoun: jeder der Schüler (each of the pupils)
- cardinal numbers: zwei meiner Freunde (two of my friends)
- indefinite numerals: viele deiner Briefe (many of your letters)
- adjectives in the comparative: der ältere der beiden Brüder (the older of the two brothers)
When genitive case is NOT used:
- Names of cities and months, and dates: die Stadt Berlin, der Monat Juni, der 24. Dezember (the city of Berlin, the month of June, the 24th of December)
- Units of measurement: drei Pfund äpfel (three pounds of apples), zwei Glas Bier (two glasses of beer),
eine Flasche Wein (a bottle of wine), eine Tasse Kaffee (a cup of coffee), ein Stück Kuchen (a piece of cake), ein Blatt Papier (a piece of paper)
PREPOSITIONS
More prepositions govern the genitive case than accusative or dative by far, more than fifty.
However, most of the genitive prepositions are used in specialized jargon, such as in legal terminology, or in poetic language.
The most common prepositions that govern the gentive case are:
- (an)statt (instead of),
- trotz (despite),
- während (during),
- wegen (because of, due to).
- The construction um...willen (for the sake of) encloses the genitive object: Um Gottes willen! (For god's sake!)
Übung 9-4b
Select the correct form of the article, possessive adjective,
kein,
der-word, or adjective. (Review: Seite 1)
Keep playing the quiz until you have all correct. You can change incorrect answers without
starting over. Complete the quiz for points in BOLT.
Übung 9-4c Wechselspiel der Akkusative und der Dativ A Teil B ist auf Seite 11. Related exercise in BOLT.
This exercise is based on verbs that can have both a direct and an indirect object. Nouns are modified by indefinite articles, definite article, possessive adjectives, and descriptive adjectives
- geben (strong verb): The thing being given is the direct object. The person (usually a person) receiving the thing is the indirect object.
- schicken (weak verb): to send something to someone
- zeigen (weak verb): to show something to someone
- erzählen (weak verb, inseparable prefix): to tell something to someone
- empfehlen (strong verb, inseparable prefix): to recommend something to someone
- der Witz: joke
- die Hausarbeit: term paper
- der Dom: cathedral
- das Märchen
- die Lüge: lie
- spannend: exciting
- der Gruß: greeting
- der Rat: advice
- die Anwältin / der Anwalt: attourney
- der Vertrag: contract
|
- die Wahrheit: truth
- der Wurstteller: wurst platter
- der Urlaubsort: vacation resort
- der Vermieter: landlord
- die Miete: rent
- der Mitbewohner: roommate
- der Gast: guest
- aufrichtig: sincere
- fremd: strange
- die Mitarbeiterin / der Mitarbeiter: co-worker
|
| geben | schicken | zeigen | erzählen | empfehlen |
Werner | seine Eltern / ein Geschenk | sein Vermieter / die Miete | die Mitbewohner / sein neuer Computer |
bei Tisch seine Familie / ein dummer Witz (joke) | die Gäste im Restaurant / der Fischsalat |
Monika | Wem gibt Monika etwas? | Wem schickt Monika etwas? | Wem zeigt Monika etwas? | Wem erzählt Monika etwas? |
Wem empfiehlt Monika etwas |
Freunde | wir / dieser Kuchen | wem schicken Freunde etwas? | Freunde / aufrichtiger Respekt |
Wem erzählen Freunde etwas? | alle / der spannende Film im Kino |
Partnerin / Partner | Wem gibst du etwas? | Wem schickst du etwas? | Wem zeigst du etwas? | Wem erzählst du etwas? |
Wem empfiehlst etwas? |
ich | kein fremder Mann / meine Handynummer | jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin / eine Flasche Wein |
du / mein schöner Garten | mein Vater / eine interessante Geschichte | ihr / der Wurstteller (wurst platter) |
Monika:
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Freunde
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die Partnerin / der Partner
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