Übung 8-3a. Wiederholung: Verben + Präpositionen. Teil A (Teil B ist auf Seite 11.) denken an + akk zweifeln an + dat warten auf + akk achten auf + akk lachen über + akk erzählen von + dat Angst haben vor + dat Beantworten Sie die Fragen mit ganzen Sätzen! Beispiel: Über wen habt ihr auf der Party gesprochen? → Wir haben über unsere neue Chefin gesprochen. Worüber haben Lisa und Georg im Restaurant gesprochen? → Sie haben über ihre Hochzeit gesprochen. Schreiben Sie die Antworten stichwortartig. Worauf wartet man am Bahnhof? _______________________________ ...auf den Professor. Über wen lacht man im Zirkus? _______________________________ ...über die Witze des Komikers. Wovon erzählt man beim Abendessen? _______________________________ ... von Ebeneezer Scrooge. Auf wen müssen Autofahrer besonders achten? _______________________________ ...auf den Mietvertrag. Woran denkt man als deutsche Küche? _______________________________ ...an den Weihnachtsmann. Vor wem hat man Angst in der Großstadt? _______________________________ ... vor Spinnen. Woran zweifelt man bei Gericht? _______________________________ ...an dem Chef. Vokabular der Bahnhof ¨_e: train station der Witz -e: joke besonders: especially der Mietvertrag ¨_ rental agreement die Küche -n: cuisine, kitchen die Spinne -n: spider der Weihnachtsmann ¨_er: Santa Claus das Gericht -e: court (legal) der Chef -s: boss die Unschuld: innocence WG: Wohngemeinschaft -en: shared apartment die Großstadt ¨_e: large city Übung 8-3b Aussprache: Berufe und Arbeit. Hören Sie zu und sprechen Sie nach. Listen to the recordings and repeat. Berufe die Ärztin - doctor Ich bin Ärztin. - I'm a doctor. der Lehrer - teacher Ich möchte Lehrer werden. - I would like to become a teacher. die Erzieherin - pre-school/activities teacher der Krankenpfleger - nurse die Journalistin - journalist der Ingenieur - engineer die Computerspezialistin - computer specialist der Architekt - architect die Taxifahrerin - taxi driver der Busfahrer - bus driver die Friseurin - hairdresser/hairstylist der Koch - cook die Verkäuferin - saleswoman der Kfz-Mechatroniker - mechatronics engineer die Handwerkerin - craftswoman Arbeit und Beruf der Beruf - occupation Was machst du beruflich? - What's your job? Was machen Sie beruflich? - What do you do for a living? Was bist du von Beruf? - What do you do? Was sind Sie von Beruf? - What's your profession? Ich bin Bauarbeiter. - I'm a construction worker. Ich bin Polizistin. - I'm a policewoman. Ich bin arbeitslos. - I'm unemployed. Ich studiere. - I am a university student. Ich mache eine Ausbildung. - I do vocational training. arbeiten - to work die Arbeit - job Ich suche Arbeit. - I'm looking for a job. Übung 8-3c Familienstammbaum - der Genitiv. Beim Familientreffen spielen die Kinder das "Verwandtenspiel". Sie stellen Fragen und müssen die Verwandten nennen. Beispiel: Christa fragt Katrin: "Wer ist der Sohn deines Vaters?" Katrin antwortet: "Das ist mein Bruder!" Vokabular: der Großvater, die Großmutter, die Tante, der Onkel, der Bruder, die Schwester, der Cousin, die Cousine, der Neffe, die Nichte, die Enkelin, der Enkel, Ehemann, Ehefrau Notieren Sie die Antworten. Katrin fragt Paul: "Wer ist der Vater deiner Mutter?" Till fragt Christa: "Wer ist der Sohn deines Onkels Max?" Ines fragt Erich: "Wer ist die Schwester deiner Mutter?" Paul fragt Till: "Wer ist die Tochter deiner Tante?" Erich fragt Ines: "Wer ist die Ehefrau deines Onkels?" Ines fragt Katrin: "Wer ist die Mutter deines Onkels Bernd?"   _______________________________________________________ _______________________________________________________ _______________________________________________________ _______________________________________________________ _______________________________________________________ _______________________________________________________ Und jetzt spielen Sie das Spiel: In Dreiergruppen spielen Sie die Rollen der Kinder aus drei Famlien Till -- Christa, Katrin oder Erich -- Paul und Ines. Übung 8-3d Wiederholung: Marias Zimmer - Wechselpräpositionen Im BOLT. Das war Marias Zimmer in Magdeburg. Maria studiert jetzt an der Uni in Jena. Wo hat alles gestanden, gelegen und gehangen? Das Bücherregal hat ____ ____ Wand (f) gestanden. Der Schreibtisch hat ____ ____ Fenster (n) gestanden. ____ ____ (m) Schreibtisch hat der Computer gestanden. Der Stuhl hat ____ ____ Schreibtisch (m) gestanden. Eine kleine Kommode hat ____ ____ Schreibtisch gestanden. ____ ____ Wand haben Plakate gehangen. Das Bett hat ____ ____ Wand, ____ ____ Schreibtisch gestanden. ____ ____ Boden (m) hat ein Teppich gelegen. Der Sessel hat ____ ____ Regal (n) gestanden. ____ ____ Sessel (m) hat ein kleiner Tisch gestanden. ____ ____ kleinen Tisch hat ein Buch gelegen. ____ ____ Buch (n) hat ein Blatt Papier gelegen. Ein Glas hat noch ____ ____ Tisch gestanden. ____ ____ Tisch haben Notizblätter gelegen. ____ ____ Fenster hat ein Blumentopf gestanden. ____ ____ Blumentopf (m) (flower pot) hat eine Gießkanne (watering can) gestanden. Marias Eltern wollen jetzt das Zimmer aufräumen. Wohin wollen sie alles bringen? Die Eltern wollen die Papiere ____ ____ Schublade (f) (drawer) legen. Sie werden die Plakate ____ ____ Keller (m) hängen. Das Bett möchten sie ____ ____ Gästezimmer (n) stellen. Sie wollen das Bücherregal ____ ____ Arbeitszimmer des Vaters stellen. Das Buch müssen sie ____ ____ Bücherregal stellen. Den Sessel (armchair) wollen sie ____ ____ Fenster stellen. Dann werden sie den kleinen Tisch ____ ____ Sessel stellen. Die Eltern wollen den Schreibtisch dann ____ ____ Ecke (f) (corner) stellen. Dann sollen sie den Stuhl ____ ____ Schreibtisch stellen. Das Glas bringen sie natürlich ____ ____ Küche (f). Der Blumentopf kommt ____ ____ Schlafzimmer der Eltern. Sie werden den Computer ____ ____ Schlafzimmer des Bruders stellen. Kapitel 8, Seite 1 Kapitel 8, Seite 2 Kapitel 8, Seite 3 Kapitel 8, Seite 4 Kapitel 8, Seite 5 Kapitel 8, Seite 6 Kapitel 8, Seite 7 Kapitel 8, Seite 8 Kapitel 8, Seite 9 Kapitel 8, Seite 10 Kapitel 8, Seite 11