Viele Grüße von ganz unten, dass mein Sicherer Ort
Die Einsamkeit ist mein stetiger Begleiter
Kapitän, Mannschaft nicht mehr an Bord
Meine Zeit steht still, Doch das Leben, es geht weiter
Hebe ab, Träume mich fort
Wenn ich mich fast jeden zweiten Tag betäube
Karlsson vom Dach, flieg über die Stadt, Bruder
Sag mir, was ist ein Leben ohne Träume?
Ich geh rastlos über den Kiez spazieren
Schnelle Liebe vergeht
Als wär sie nie passiert
Anatomie des Scheiterns, mach am Tiefpunkt weiter
Mein Schlaf hat wieder mal sein Dienst quittiert
Ich geh raus, tauch ein in den Nieselregen
Und ich dreh meine Runden um den Sinn des Lebens
Keiner meiner Freunde kann über Gefühle reden
Die verlorenen Jahre kann uns keiner wiedergeben
Ich geh raus, tauch ein in den Nieselregen
Und ich dreh meine Runden um den Sinn des Lebens
Keiner meiner Freunde kann über Gefühle reden
Die verlorenen Jahre kann uns keiner wiedergeben
Jeder hier ist mit seiner Geschichte allein
Und hat sich schon gefragt, wie es ist nicht mehr zu sein
Die Wolken über Hamburg sind der Horizont
Und nur ein paar unsrer Leute sind mal hochgekomm
Haut ist blass, kein Plan wies mir geht
Tage lang Wach, so wie jeder meiner Freunde
Mama hat gesagt, geh deinen Weg
Aber bitte mach der er irgendwas bedeutet
Ich glaube keinem Traum, weil er nur verspricht und nicht hält
Wem soll ich vertrauen?
Ich vertrau nicht mal mir selbst
Ich geh raus, tauch ein in den Nieselregen
Und ich dreh meine Runden um den Sinn des Lebens
Keiner meiner Freunde kann über Gefühle reden
Die verlorenen Jahre kann uns keiner wiedergeben
Ich geh raus, tauch ein in den Nieselregen
Und ich dreh meine Runden um den Sinn des Lebens
Keiner meiner Freunde kann über Gefühle reden
Die verlorenen Jahre kann uns keiner wiedergeben